Mit dem Slogan ‚Frauen wollen mehr‘ macht der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) auf zentrale sozialpolitische Forderungen aufmerksam, für die er sich in seiner politischen und praktischen Arbeit einsetzt.

Der Fuldaer CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand war im Rahmen dieser Kampagne beim SkF Ortsverein.

Ziel des Austauschs zwischen Vorstand, Geschäftsführung, Mitarbeiterinnen und Herrn Brand waren sozialpolitische Fragen. Erörtert wurden Themen wie der Gewaltschutz, die Istanbul Konvention, das Prostituiertenschutzgesetz, das Embryonenschutzgesetz, Leihmutterschaft, Schwangerschaftsberatung und Lebensschutz.

Der Bundestagsabgeordnete dankt den Frauen für ihren „ebenso engagierten wie sensiblen Einsatz für Anliegen von Frauen, Familien und zum Schutz der Menschenwürde und des Lebens von Beginn bis zu einem würdigen Ende. Dieser Einsatz ist heute dringlicher denn je, und Organisationen wie der Sozialdienst katholischer Frauen spielen hier eine wirklich segensreiche Rolle".

Zum Thema "Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin" fordert der SkF zum Beispiel eine Weiterentwicklung des Embryonenschutzgesetzes. Dabei muss der Schutz des ungeborenen Lebens weiterhin im Mittelpunkt stehen, die Verbote von Leihmutterschaft und Eizellenspende müssen in Deutschland bestehen bleiben. Zum Thema "Ein Leben ohne Gewalt" fordert der SkF eine bundesgesetzliche Grundlage zur Finanzierung von Frauenhäusern und Fachberatungsstellen, sowie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für alle gewaltbetroffenen Frauen und Kinder.

Wir danken Herrn Brand für sein Interesse an unserem Verein und für das offene und sachorientierte Gespräch.